Seit ihrem explosiven Debüt sind Tokio Hotel von Lokalhelden zu globalen Ikonen aufgestiegen.
Gegründet 2001 von den Zwillingsbrüdern Bill und Tom Kaulitz, Bassist Georg Listing und Schlagzeuger Gustav Schäfer, wurde die Band mit ihrem Debütalbum Schrei (2005) zu einer treibenden Kraft in der internationalen Musikszene.
Die darin enthaltene Generationen-Hymne Durch den Monsun katapultierte sie schlagartig zum Ruhm.
Mit ihrem unverwechselbaren Mix aus emotional aufgeladenen Texten, atmosphärischem Rock und Electro-Pop-Einflüssen fanden Tokio Hotel weltweit Anklang. Ihr genreübergreifender Stil und ihre furchtlose Herangehensweise an Musik und Mode sowie ihre Werte und ihr Mut, ihre Meinung zu sagen, haben sie zu Ikonen der Individualität und Gleichheit gemacht.
Über 10 Millionen verkaufte Tonträger weltweit, mehr als 70 Platin- und 120 Gold-Auszeichnungen, über 110 nationale und internationale Awards sowie ausverkaufte Tourneen auf mehreren Kontinenten belegen ein Vermächtnis, das Generationen geprägt und inspiriert hat – und es weiterhin tut.
2025 feiern Tokio Hotel 20 Jahre Durch den Monsun – und schlagen zugleich ein neues Kapitel auf.
Ihre neue Single How To Love erscheint am 20. Juni und widmet sich dem Thema Selbstliebe.
Bereits am 17. Juni startete die zweite Staffel der Netflix-Dokuserie Kaulitz & Kaulitz, die – wie auch Staffel eins – innerhalb von 24 Stunden Platz 1 der deutschen Netflix-Charts erreichte.
Am Vorabend der Single-Veröffentlichung performen Tokio Hotel How To Love live im großen Finale von Germany’s Next Topmodel, das 2025 ebenfalls sein 20-jähriges Jubiläum feiert. Im vergangenen Jahr verfolgten rund 4 Millionen Zuschauer das Finale der ProSieben-Erfolgsshow.
Für zusätzliche mediale Strahlkraft sorgt Bill Kaulitz mit einem Meilenstein: Er ziert am 21. Juni das Titelcover der VOGUE Germany – als erster deutscher Mann überhaupt.
Mit einer Netflix-Serie, einem Prime-TV-Auftritt und dem VOGUE Germany-Cover rund um den Release von How To Love setzen Tokio Hotel im Sommer 2025 ein kraftvolles Zeichen – persönlich, künstlerisch und medial.
